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mehr Infos auf der aktuellen Homepage:
www.the-strings.de

(1965-heute)

aktuelle Mitglieder:
Bass Rainer Endres
Schlagzeug Helmut Scheubeck
Keyboard Anatol Kholodov aus Odessa/Ukraine
Gesang/Gitarre Rolph Alibone aus Northhampton/England
Gitarre/Percussion Dirk Liebrich
Gitarre Manfred Liebrich

Nach dem Weggang sämtlicher Gründungsmitglieder gab es zunächst nur noch etliche Nachfolgebesetzungen. In einer solchen war auch Bassist Rainer Endres aktiv. Er entschloß sich die Idee von guter Musik aus großer Zeit neu aufzugreifen und frisch poliert zusammen mit der aktuellen Besetzung weiter zu führen. Somit wurden die STRINGS durch Rainer Endres, Helmut Scheubeck und Manfred Liebrich gegen Ende der 80er Jahre neu konzipiert und durch Hinzunahme von Rolph Alibone, Anatol Kholodov und Dirk Liebrich zu einem Sextett der Spitzenklasse ergänzt.
Als OLDIESCONCERTBAND werden die STRINGS heute auf namhaften Events und Stadtfesten gebucht.
STRINGS steht für Idealismus und Spaß auf und vor der Bühne.
Im Repertoire befinden sich Titel der EAGLES, SANTANA, CLAPTON, DIRE STRAITS, sowie alle guten Titel aus der Classik Rock Epoche.

History (1963 – 1970)

(Weitere Infos hierzu und zur aktuellen Entwicklung siehe www.andy-strings.de)

Gründung 1963 durch Dietmar Warkus und Andreas Dodt („Andy“) – beide aus Wolfstein bzw. Kreimbach-Kaulbach im Lautertal.

1. Besetzung (1963-1964)

Andreas Dodt („Andy“) Git., Gesang
Dietmar Warkus Bass, Org.
Dietrich Bohners Git.
Dieter Scheuermann (“s’ Käs-che“) Schlagz.

Erste Auftritte in Bosenbach und Wolfstein

2. Besetzung (1964-1966)

Andreas Dodt („Andy“) g, voc
Dietmar Warkus b, org, p
Horst Zinsmeister g
Alf Heieck sax, voc
Rudi Zimmermann dr

„The Strings“, die zeitlich parallel zu den Beatles wuchs, wurde damals schnell im Lauterer Raum bekannt. Viele Auftritte zwischen Wolfstein, Bosenbach, K’town.

Ab 1965 gestalteten The Strings viele großen Veranstaltungen in der Fruchthalle, der Alten bzw. Neuen Eintracht u.a.

Auf der Suche nach einem eigenen „Beat-Zentrum“ im Raum KL wurde die Band in Erfenbach (Gasthaus Hach) fündig. Hier starteten sämtliche Erfolge der Gruppe in der näheren Zukunft. Die Kreise der Veranstaltungsorte zogen sich mittlerweile von KL über Kusel, Pirmasens, Wolfstein, Bosenbach u.a. Viele noch lange aktive Bands nahmen ihren Weg über die damals in Erfenbach von den bereits etablierten Strings eingerichteten Nachwuchs-Band-Wettbewerbe.


Das erste große Highlight im April 1966: eine eigene Schallplatte wurde gepresst. Mit dem von Andy komponiert und getexteten „Don’t play“ und dem damaligen Hörwurm „Kille Kille“ wurde die Band im Lauterer Raum noch populärer.



Im Oktober 1966 dann DER Höhepunkt in der Strings-Geschichte: Mit „Summer in the City“ und „I saw her standing there“ und „Monday Monday“ belegten The Strings den vom SWF und SR landesweit ausgeschriebenen Beat-Wettbewerb mit 47 von 50 möglichen Punkten der 1. Platz (Jury damals: Walter Krause, SWF; N.N. – ein DJ des SR; Kaplan Flury, Schweiz; der Kapellmeister der damaligen Air-Force-Band; die Herrn Glimmer und Melchior, KL.)


Danach ging es Schlag auf Schlag:

  • TV-Aufnahmen im SR, die die Band über die Pfalz hinaus bekann machten
  • Engagements in gesamten Raum der Pfalz
  • Große Eigenveranstaltungen in K’town (Neue Eintacht)
  • Engagements zu vielen festlichen Anlässen in der Fruchthalle
  • Aber immer wieder Rückkehr ins eigene Zentrum nach Erfenbach

Der Stil der Strings reichte damals vom Beatles- und Stones-Titel bis hin zur Unterhaltungsmusik. Dieses Repertoire bildete die Grundlage für die vielseitigen Engagements: vom gesellschaftlichen Ball in der Fruchthalle bis zum knallharten Beat-Meeting.

Januar 67 bis Ende 68 mussten Andy und Alf zum Bund. Aus diesem Grund kam es dann zur

3. Besetzung (1967-1968) („New Strings“)

Dietmar Warkus b, org, p
Werner Höhn, g
+ einige Mitglieder der damaligen Rascels:
Armin Jung („Baby“) g, voc
Jürgen Baumann g, voc
Joachim Wiebelt („Charly”) dr

Nach Bundeswehr-Ende ging das Original-Strings-Leben dann wieder mit Andy und Alf weiter in der

4. Besetzung (Ostern 1969-Juli 1970)

Andreas Dodt („Andy“) g, voc
Dietmar Warkus b, org, p
Alf Heieck sax, voc
Werner Höhn, g
Frank Herzog dr



An alte Erfolge wurde angeknüpft; viele Veranstaltungen in KL und Umgebung.

Die 5. Besetzung (Juli 1970 bis Ende 1970)

mit:
Andreas Dodt („Andy“) g, voc
Werner Höhn, g
Frank Herzog dr
Und den beiden neuen
Joseph Dillenkoffer org
Freddy Heidingsfelder (voc)


Diese Besetzung war auch die kürzeste in der Band-Geschichte.

Obwohl gut im Geschäft und mit vielen Veranstaltungen in der ganzen Pfalz bestens gebucht ging man Ende 1970 auseinander.

Danach verlieren sich die Spuren...
Wer weiß weiter?

(Weitere Infos hierzu und zur aktuellen Entwicklung siehe www.andy-strings.de)

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